
Das Team von D. S. Met ist schon seit vielen Jahren in der Mittelalterszene aktiv und jeher angetan vom Göttertrunk der Germanen. So kam einst der Gedanke, einen Honigwein produzieren zu lassen, welcher den eigenen Ansprüchen gerecht wird. Viel Zeit wurde in die Auswahl des Honigs und die Zusammensetzung gesteckt, um einen Geschmack zu erzielen, der seinesgleichen suchen sollte. So entstand der eigene Met „Pferdekraft“. Dieser sollte die Grundlage für alles darstellen, was sich später noch an Variationen ergeben soll. Begeistert von dem Produkt entschied sich dann das Team von D. S. Met, den eigenen Honigwein noch bekannter zu machen und einer Vielzahl von Honigwein-Genießern zu zeigen, dass man etwas ganz Besonderes aus Honig machen kann.

Geschichte des Met
Das Wort „Met“ ist auf den indogermanischen Wortstamm „medhu“ zurückzuführen, womit zumeist der Honig selbst bezeichnet wurde. Das Produkt Met selbst soll wohl vor mehreren Tausend Jahren durch Zufall entstanden sein. Da der Honig damals viel an feuchten Orten gelagert wurde konnte bei genügend Feuchtigkeit automatisch die Gärung einsetzen. Das dadurch entstandene Lieblingsgetränk der Germanen wurde schon in vielen nordischen Liedern und Sagen verherrlicht. So wurde ihm eine magische und heilende Eigenschaft zugesprochen, welche den Germanen ein unvergleichlich langes Leben beschert haben soll. Auch heute ist hinlänglich bekannt, dass das 100%ige Naturprodukt Honig eine desinfizierende Wirkung haben soll und insofern auch bei Verletzungen und Krankheiten helfen kann. In erster Linie ist der Honigwein heute aber als Genussmittel zu definieren, welches neben Bier ursprünglich eher auf Mittelalterfesten und -märkten, sowie auf LARP's konsumiert wurde und inzwischen einer immer größer werdenden Masse Begeisterung beschert.